Datenbank Manual
[toc]Über die Tabelle Locality können Fundorte, die später in der Tabelle Collection Object verwendet werden sollen, angelegt werden.
Es ist Ihnen möglich, einen Fundort nach dem anderen einzugeben oder einen Upload mehrerer Localities über die Workbench vorzunehmen (lesen Sie für den Workbench-Upload hier weiter).
Die Tabelle Locality öffnet sich durch Klicken auf das Plus-Symbol in der Tabelle Collection Object neben Locality. Eine Locality kann mehreren Objekten zugeordnet werden (sie muss nur einmal angelegt werden). Mit einem Klick auf das Stempel-Symbol wird ein bereits ausgewählter Fundort kopiert und kann anschließend verändert werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn sich ein Fundort nur marginal von einem anderen unterscheidet. Eine bereits bestehende Locality wird über die Suche (Lupe) in Collection Object neben dem Feld Locality ausgewählt.
Durch Klicken auf die Tabelle Locality in der linksstehenden Tabellenliste im Task Bar Menü Data kann diese Tabelle ebenfalls aufgerufen werden.
Ein Name bzw. eine Bezeichnung des Fundortes muss in Locality Name angegeben werden. Dabei empfiehlt es sich den Locality Name mit Initialen und Projektname(Projektnummer oder Institution zu beginnen, um ein späteres Auffinden zu erleichtern (z.B. “34789-DG-Schneeberg” für Projektnummer 34789 -Denise Grau – Schneeberg). Angelegte Localities sind für alle BenutzerInnen unabhängig der Collections, daher Collections übergreifend, sichtbar. Es empfiehlt sich deshalb Locality Names so zu vergeben, dass Sie vom jeweiligen User leicht gefunden werden können. Jede Locality erhält von der Datenbank selbst eine ID, weshalb es nicht möglich ist Localities zu überschreiben, selbst wenn diese ident sind. Unter Geography wird unter Verwendung der Suchfunktion (Lupe) ein Kontinent, ein Land oder ein Bundesland gesucht. Ist das gesuchte Land bzw. Bundesland nicht vertreten, so kann es unter Verwendung des Plus-Symbols hinzugefügt werden. Bestehende Angaben können editiert (Stift) werden. Zur Eingabe der Koordinaten kann im Dropdown-Menü zwischen Decimal Degrees, Degrees Minutes Decimal Seconds und Degress Decimal Minutes gewählt werden. Ob es sich um eine Punkt-Koordinate, ein Transsekt oder ein Feld handelt, kann über die jeweiligen Buttons angegeben werden. Latitude und Longitude können im entsprechenden Feld angegeben werden. Handelt es sich um ein Transekt oder ein Feld, so erscheinen neben der Anzeige der Koordinaten Reiter bzw. Tabs, wodurch Start- und Endpunkt gewählt werden kann. Mit dem Plugin- GoogleEarth/ GoogleMaps werden die Koordinaten auf der dazugehörigen Karte angezeigt und können somit überprüft werden.
Die Checkbox Never export coordinates gibt an, dass Koordinaten nicht an BOLD exportiert werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn exakte Fundorte seltener Arten nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Coordinate Accuracy, GPS Source (Dropdown-Menü, eigene Eingaben möglich), Depth und Depth Precision können angegeben werden. Min. Elevation [m], Max. Elevation [m], sowie Elevevation Precision [m] können ebenso angegeben werden. Elevation Method (Dropdown-Menü, eigene Eingaben möglich) kann ausgewählt werden. Locality Details (Region, Exact Site, Sector) können durch Klicken des Plus-Symbols hinzugefügt werden. Attachments (z.B. Bilder zum Fundort) können durch Klicken des Loc-Buttons gespeichert werden. Hierbei öffnet sich ein Fenster, in dem die entsprechende Datei ausgewählt und betitelt werden kann.
Abonniere unseren Newsletter
Aktuelle News
N. FialABOL beim ÖEG-Insektencamp im Naturpark Hohe Wand14. July 2025 - 15:09
Bereits zum vierten Mal (in Folge) war ABOL vom 26. bis 29. Juni beim 11. ÖEG-Insektencamp mit einem BioBlitz dabei. Dieses Mal ging die Reise nach Niederösterreich in den Naturpark Hohe Wand – eine biogeographisch hoch interessante Region am nordöstlichen Alpenrand, in der das pannonische und alpine Klima aufeinandertreffen, wodurch eine große Artenvielfalt ermöglicht wird. […]
M. SonnleitnerABOL beim Tag der Artenvielfalt in Baden bei Wien3. July 2025 - 12:10
Am 13. und 14. Juni 2025 veranstaltete der Biosphärenpark Wienerwald seinen mittlerweile 20. Tag der Artenvielfalt – dieses Jahr im niederösterreichischen Teil des Biosphärenparks rund um Baden bei Wien. Rund 100 Expert*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen machten sich daran, die vielfältige Flora, Fauna und Funga der Region um den Kurpark bis zum Lindkogel zu erkunden. Bei […]
Tage der Biodiversität ´25 – eine Nachlese4. March 2025 - 14:27
Die Tage der Biodiversität ´25, die ABOL wieder mitveranstalten durfte, sind vorbei. Unser Dank gilt unseren Mitveranstaltern Biodiversitäts-Hub, BOKU, ZooBot, NOBIS, Uni Wien und NHM Wien für die reibungslose Zusammenarbeit. In erster Linie bedanken wir uns aber bei allen Teilnehmer:innen für inspirierende Fachvorträge, interaktive Workshops und lebendige Diskussionsrunden. Unter dem Leitmotiv “Gemeinsam auf dem Weg […]