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Hochstaudenflur, Kölnbreinsperre, TdA Hohe Tauern. Foto: M. Sonnleitner

Von Wetterglück war der Tag der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern auch dieses Jahr nicht begleitet. Bei Windböen, Kälte, Regen und gelegentlichen Sonnenfenstern wurden von engagierten Expertinnen und Experten letztes Wochenende zum 16. Mal Biodiversitätsdaten erhoben – heuer im Kärntner Teil des Nationalparks im Maltatal. Besammelt wurden die Hochlagen rund um den Kölnbreinspeicher, aber auch die tieferen Lagen der Gemeinde Malta, es wurden Leuchttürme aufgebaut und Fledermäuse mit Netz und Batcorder kartiert. Aufgrund der widrigen Bedingungen konnten tagaktive Insekten hauptsächlich in den kurzen Sonnenfenstern, besonders nach der Ankunft und am letzten Tag, gesammelt werden. Das ABOL-Koordinationsteam war in Vollbesetzung mit dabei und wird, wie schon in den letzten Jahren, im Rahmen eines ABOL-BioBlitzes Proben dem DNA-Barcoding zuführen. Wir danken allen, die dabei mitmachen! Des Weiteren bedanken wir uns beim Nationalparkteam für die hervorragende Organisation und Betreuung! Wir gratulieren auch zum Biodiversitäts-Report der Hohen Tauern, der bei der Endbesprechung vorgestellt wurde (http://www.parcs.at/npht/mmd_fullentry.php?docu_id=50402).

Bericht vom Veranstalter: -> hier

Impressionen aus dem Untersuchungsgebiet:

Der GEO-Tag der Natur im Biosphärenpark Nockberge stand heuer ganz im Zeichen von Feuchtlebensräumen rund um St. Lorenzen ob Reichenau. Konsequenterweise kam da am ersten Tag auch etwas Feuchtigkeit von oben hinzu – die Herpetologen dankten mit dem Nachweis des vollständigen Amphibieninventars, mit Alpensalamander, Bergmolch, Erdkröte und Grasfrosch. Am Samstag ging es dann bei schönstem Wetter unter anderem ins Hochmoor von St Lorenzen. 2011 zum Ramsar-Schutzgebiet ernannt, konnten hier erstmals beim Geo-Tag in den Nockbergen auch Libellenarten nachgewiesen werden. Obwohl das Moor, bei einem hohen Anteil an Raritäten, als relativ artenarmer Lebensraum gilt, konnten Dank der vielen ExpertInnen wieder um die 1000 Arten nachgewiesen werden.
Seitens der FH-Kärnten kamen verschiedene Fallentypen zum Einsatz, die, erstmals für den GEO-Tag der Natur, mittels DNA-Barcoding analysiert werden sollen. Außerdem wurden Umweltproben entnommen um einen eDNA-Ansatz zu testen, wodurch die Anzahl nachgewiesener Arten wohl noch deutlich steigen wird.
Danke an die Veranstalter und an alle TeilnehmerInnen am ABOL-BioBlitz!

Ein paar Impressionen aus dem Untersuchungsgebiet:

Die weite Reise hat sich gelohnt: am 8. und 9. Juli fand der Tag der Artenvielfalt mitsamt ABOL-BioBlitz im Ehrwalder Becken/Biberwier, im Tiroler Außerfern, statt. Im großen Talkessel, umrahmt vom Wettersteingebirge und dem markanten Zugspitzmassiv, wurde das dortige Vogelschutzgebiet mit Resten einer ehemalig ausgedehnten Moorlandschaft 24 Stunden lang von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Organismengruppen besammelt und kartiert. Weitere Untersuchungsgebiete waren der malerische Weißensee, ein anmooriger, steiler Südhang und weitere kleinere Gebiete. Das sonnige Wetter trug dazu bei, dass auch reichlich Fluginsekten erfasst werden konnten. Wir hoffen auf zahlreiche Proben von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, von denen ABOL DNA-Barcodes erstellen lassen wird und bedanken und im Vorfeld schon recht herzlich für das Engagement. Danken möchten wir außerdem den Veranstaltern, dass ABOL abermals mitmachen durfte, sowie für die hervorragende Verpflegung und Organisation!

Ein paar Impressionen aus dem Untersuchungsgebiet:

 

Ein Ziel von ABOL ist die Förderung taxonomischer Kenntnisse. Was liegt da näher, als sich beim ÖEG-Insektencamp zu engagieren. Aus diesem Grund fand heuer erstmals ein BioBlitz abseits von Tagen der Artenvielfalt statt. Das vier-tägige Camp war vom 23.6. bis 26.6. im Naturpark Leiser Berge in Niederösterreich zu Besuch. Mehr als 40 EntomologInnen – sowohl ExpertInnen als auch motivierte StudentInnen – nahmen daran teil. Besammelt wurden Arthropoden-Gruppen wie Käfer, Schmetterlinge, Hautflügler, Wanzen, Zikaden, aber auch Spinnen und Tausendfüßer. Neben Kescher, Laubsauger und Bodensieb kamen während der Nacht verschiedenste Leuchtfallen zur Anwendung. Die Abende wurden aber auch zum Bestimmen und gemütlichen Zusammensein genutzt. Als Ausklang gab es am letzten Abend eine große, gemeinsame Grillerei.

Neben der morphologischen Bestimmung wurden den TeilnehmerInnen auch DNA-basierte Bestimmungsansätze nähergebracht. Unter den JungentomologInnen war das Interesse an DNA-Barcoding groß. Bei diesem ABOL-BioBlitz wurde auch erstmals eine Malaise-Falle aufgestellt, um die Artenliste mittels Metabarcoding zu erweitern.

Die Leiser Berge zeigten sich außerordentlich reich an Insektenarten und -abundanzen. Vor allem für Fluginsekten herrschten ideale Wetterverhältnisse. Gespannt warten wir auf die Auswertungen und Nachbestimmungen der einzelnen EntomologInnen, sowie auf die Ergebnisse der DNA-Proben.

Wir möchten uns ganz herzlich für die tolle Organisation und ausgezeichnete Verpflegung – besonders bei der Jugendreferentin der ÖEG Elisabeth Huber, dem Team des Naturparks Leiser Berge und dem Team des Jugendzentrums Oberleis – bedanken! Dank gilt aber auch allen TeilnehmerInnen und Interessierten am ABOL-BioBlitz. Es war uns eine große Freude dieses Jahr auch beim Insektencamp mitwirken zu dürfen!

Auch heuer veranstaltete der Biosphärenpark Wienerwald wieder einen Tag der Artenvielfalt – am 10. und 11. Juni, diesmal im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring mit einigen Standorten im 14. Bezirk Penzing. ABOL hat sich wieder mit einer BioBlitz-Aktion daran beteiligt. Nach mehrjähriger pandemiebedingter Pause, konnte am zweiten Tag des Events auch wieder ein „Fest der Artenvielfalt“ gefeiert werden, mit Programm für die Öffentlichkeit, besonders für Familien.

Insgesamt nahmen am diesjährigen TdA rund 80 ExpertInnen für verschiedene Tier-, Pilz- und Pflanzengruppen teil und versuchten an den zwei Tagen möglichst viele Arten im Gebiet zu detektieren. Trotz des schlechten Wetters am Freitag wurden an den beiden Tagen fast 900 Arten nachgewiesen. Einige der gefunden Arten werden nach der Aufbereitung und Bestimmung durch die ExpertInnen im Zuge des ABOL-BioBlitzes genetisch beprobt und DNA-Barcodes generiert, die schließlich als Referenzdaten in BOLD (Barcode of Life Database) zu finden sein werden.

Der Öffentlichkeitsteil begann bereits am Freitag-Abend mit spannenden Nachtführungen, wo u.a. Fledermäuse beobachtet wurden; der Samstag-Nachmittag bot dann ein abwechslungsreiches Programm mit Naturführungen, Infoständen, einer Bastelecke, einem Mikrotheater und Kulinarik aus der Region. Auch ABOL war mit einem Infostand vertreten, wo Interessierte über das Procedere des DNA-Barcodings informiert wurden. Erstmals wurden heuer auch so genannte Biodiversity-Talks abgehalten, bei denen ExpertInnen über brisante Themen wie Artensterben und über das Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Biodiversität diskutierten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen TeilnehmerInnen am ABOL-BioBlitz und beim Biosphärenpark-Team für die tolle Organisation und Verpflegung!

Liebe ABOL-Community,


es freut uns bekanntzugeben, dass nun unsere erste gemeinsame Publikation zu den ABOL-BioBlitzen in der Acta ZooBot erschienen ist (link). In diesem Rahmen wurden auch die DNA-Barcoding Datensätze von den BioBlitzen 2019 und 2020 auf BOLD, der internationalen DNA-Barcoding Plattform, freigegeben und sind somit für alle verfügbar (download:
dx.doi.org/10.5883/DS-ABOLBB19).

 

Das Konzept der ABOL-BioBlitze vereint die Tage der Artenvielfalt mit der Erstellung von DNA-Barcode-Referenzen von Tieren, v.a. Insekten, die dort ohnehin gesammelt und von Expert:innen bestimmt werden. Dadurch leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Datengrundlage zur österreichischen Biodiversität, v.a. aber wird dadurch wertvolle, oft selten vorhandene, taxonomische Expertise digitalisiert, indem die taxonomische Bestimmung gemeinsam mit der DNA-Sequenz in einer öffentlich zugänglichen Datenbank hinterlegt wird.
In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich für die Teilnahme an den BioBlitzen und das unentgeltliche Engagement der Expert:innen, die hier ihre Proben und ihre Expertise beigesteuert haben und natürlich allen, die am Manuskript mitgearbeitet haben!

Durch Ihre/Eure Mithilfe werden die BioBlitze zu einem Vorzeigebeispiel für Partizipation von Bürger:innen an gesellschaftlichen Zielen.

Gleichzeitig möchten wir die Expert:innen motivieren und aufrufen, an den ABOL-BioBlitzen 2022 wieder mit dabei zu sein. Infos dazu gibt es hier: https://www.abol.ac.at/abol-bioblitz-2022/

 

Publikation – Zitat und Download:

Sonnleitner, M., Schoder, S., Macek, O., Leeb, C., Bräuchler, C., Haring, E., Dötterl, S., Eckelt, A., Fauster, R., Glatzhofer, E., Graf, W., Gros, P., Heimburg, H., Heiss, E., Hinterstoisser, W., Kirchweger, S., Koblmüller, S., Komposch, C., Link, A., Rabl, D., Rupp, T., Schlager, M., Streinzer, M., Strutzberg, H., Timaeus, L., Wagner, H.C., Wiesmair, B., Zimmermann, D., & Szucsich, N.U. (2022). Beitrag der ABOL-BioBlitze zur österreichischen Biodiversitäts-Erfassung: DNA-Barcodes aus 2019 und 2020Acta ZooBot Austria158, 81–95. CITE DOWNLOAD

Die letzte BioBlitz-Aktion für dieses Jahr durfte ABOL heuer im Zuge des Tages der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern durführen. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich von montaner bis alpiner Höhenstufe im oberen Murtal in der Nationalpark-Gemeinde Muhr im Lungau. Als Stützpunkte dienten das JUFA Hotel in St. Michael, sowie die Sticklerhütte und die Rotgüldenseehütte. Insgesamt nahmen 64 ExpertInnen zu 25 unterschiedlichen Organismengruppen am Tag der Artenvielfalt teil; davon beteiligten sich viele auch am ABOL-BioBlitz.

Leider begleiteten schwere Regenfälle die Aktion – keine gute Voraussetzung für Erhebungen. Einerseits waren deshalb viele Tierarten nicht aktiv und auch die Expert*innen hatten Probleme im oft steilen und rutschigen Gelände voran zu kommen. Durch Hartnäckigkeit und Kreativität konnte dennoch wieder eine beachtliche Zahl an Arten nachgewiesen werden. Wie geplant stellten einige ForscherInnen bereits am Freitag Abend ihre Leuchtfallen auf, um nachtaktive Insekten – vor allem Schmetterlinge – anzulocken. Die Temperaturen fielen zum Glück nicht sehr stark ab, so dass bei dieser Aktion bereits viele, großteils charakteristische Gebirgsarten, erhoben werden konnten. Außerdem wurden fünf Fledermausarten mit aufgestellten Schall-Detektoren nachgewiesen. Die meisten Arten wurden naturgemäß von den Botaniker*innen verzeichnet, die auch bei Schlechtwetter von der ausgesprochen durchhaltefreudigen und geländegängigen Gruppe erhoben werden konnten. Die Datenerfassung erfolgte in diesem Fall hauptsächlich über das App Observation.org.

Im Rahmen eines gemütlichen Zusammentreffens im JUFA Hotel am Sonntag Vormittag wurden gemeinsam die Ergebnisse und Nachweise der letzten beiden Tage besprochen, es gab Gelegenheit sich mit anderen Expert*innen auszutauschen und und den Teilnehmer*innen ein kurzes Resümee zu den BioBlitzen der vergangenen Jahre zu geben.

Wir möchten uns beim Nationalpark-Team ganz herzlich für die ausgezeichnete Organisation, den Transport mit Shuttle-Bussen, sowie für die netten Unterkünfte bedanken. Ein großer Dank von unserer Seite auch an alle, die sich wieder an der ABOL-BioBlitz Aktion beteiligten!

Impressionen aus dem Untersuchungsgebiet (Fotos: M. Sonnleitner):

Auch in Tirol durfte sich ABOL wieder mit der BioBlitz-Aktion am Tag der Artenvielfalt beteiligen. Untersucht wurden dabei ausgewählte Flächen im Naturpark Kaunergrat – von feuchten bis trockenen, mageren Bergmähdern bis zu Moorbereichen, Blockfeldern, Almwiesen und alpinen Rasen. Neben SchmetterlingsexpertInnen, die bereits Freitag abends mit Leuchtfallen ihre Erhebungen begannen, nahmen ExpertInnen für Käfer, Heuschrecken, Fliegen, Hautflügler, Vögel, Säugetiere sowie für Pflanzen und Pilze an der Veranstaltung teil. Am Samstag strömten die TeilnehmerInnen in die verschiedenen Untersuchungsgebiete aus, um bis zum späten Nachmittag eine möglichst umfangreiche Artenliste zu erstellen. Um 16h wurde schließlich zum Expertenkaffee ins Naturparkhaus „Gacher Blick“ eingeladen, wo man Zeit hatte sich auszutauschen und den Tag der Artenvielfalt gemütlich ausklingen zu lassen. Eine abschließende Präsentation der Ergebnisse wird es heuer erstmals erst im Herbst – vermutlich teilweise online – geben.

Wir möchten uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen am ABOL-BioBlitz bedanken! Ein großer Dank gilt auch den Organisatoren des Tages der Artenvielfalt, die es schafften mit großer Spontanität den geplanten Veranstaltungsort vom Pfundser Tschey in den Naturpark Kaunergrat zu verlegen und dennoch für perfekte Verpflegung und Unterkünfte zu sorgen.

Impressionen vom Untersuchungsgebiet (Fotos: C. Leeb):

Der dritte ABOL-BioBlitz des heurigen Jahres fand im Rahmen des GEO-Tages der Natur im Biosphärenpark Nockberge in Kärnten statt. 70 Expertinnen und Experten samt Begleitung erhoben Tier-, Pflanzen- und Pilzarten am Fuße der Zunderwand und in der Umgebung des Erlacherhauses. Aufgrund der speziellen geologischen Situation, wo Kalkinseln aus dem silikatischen Grundgestein ragen, ist der Artenreichtum hier besonders groß, da kalk- und silikatliebende Arten nebeneinander existieren. Der Fokus lag außerdem auf den zahlreichen hier vorkommenden Besonderheiten, vor allem Arten, die sehr selten oder nur kleinräumig verbreitet sind. Das Untersuchungsgebiet war reich an verschiedenen Lebensräumen wie z.B. Weiden, Kalkmagerrasen, Fels- und Schuttfluren, Moore, Rieselfluren und Bäche. So konnten binnen 24 Stunden über 1180 Arten registriert werden. Auch das schöne Wetter trug zu dem Erfolg bei. Andererseits gab es auch Gruppen, die überraschend rar zu finden waren, wie etwa Hummeln, deren Hauptsaison offensichtlich noch nicht begonnen hatte.
Die genaue Artenzahl, die erhoben wurde, wird jedoch erst nach der aufwändigen Nachbearbeitung durch die jeweiligen Expertinnen und Experten feststehen. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung beim ABOL-BioBlitz und sind zuversichtlich, die eine oder andere Lücke in den DNA-Barcode-Referenzen für Österreich schließen zu können.

Wir bedanken uns bei den Veranstaltern und den TeilnehmerInnen am ABOL-BioBlitz!

Impressionen von der Veranstaltung und dem Untersuchungsgebiet (Fotos: M. Sonnleitner):

 

Bereits zum dritten Mal durfte sich ABOL mit einer BioBlitz-Aktion am Tag der Artenvielfalt im Biosphärenpark Wienerwald beteiligen. Rund 70 BiodiversitätsexpertInnen durchstreiften dabei am 18. und 19. Juni 2021 das Gemeindegebiet Eichgraben, um möglichst viel Fauna, Flora und Funga zu erfassen. Obwohl es für einige Tier- und Pflanzengruppen keine optimalen Bedingungen waren – viele Wiesen wurden kurz davor gemäht und es gab große Hitze und Trockenheit – konnten auch heuer wieder über 1300 Arten nachgewiesen werden. Von einigen davon werden im Anschluss an die Aufbereitung und Bestimmung durch die ExpertInnen im Zuge der ABOL-BioBlitz-Aktion DNA-Barcodes generiert.

Am Freitag in der Früh trafen die ersten Naturbegeisterten ein, um sich auf Artensuche zu begeben – die letzten stellten noch in der Nacht auf Samstag ihr Leuchtfallen auf, um verschiedene nachtaktive Insekten anzulocken und nachzuweisen. Auch Samstagvormittag strömten wieder ExpertInnen im Gemeindegebiet aus und bemühten sich bis zum frühen Nachmittag, eine möglichst umfangreiche Artenliste zu erstellen. Als Stützpunkt diente die Alte Gärtnerei direkt im Ort Eichgraben, wo sich das Biosphärenpark-Team um das Wohlbefinden der TeilnehmerInnen kümmerte – es gab Lunchpakete sowie kalte Getränke. Corona-bedingt konnte heuer leider keine Publikumsveranstaltung stattfinden, wie es in den Jahren vor der Pandemie der Fall war. Für Interessierte gab es jedoch die Möglichkeit, an verschiedenen Naturexkursionen teilzunehmen.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Biosphärenpark-Team für die ausgezeichnete Organisation und bei allen TeilnehmerInnen des ABOL-BioBlitzes für ihr Mitwirken!

Impressionen aus dem Untersuchungsgebiet (Fotos: C. Leeb, M. Sonnleitner):