ABOL-Tagung 2019 – ein Rückblick

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Liebe ABOL-Gemeinde,

heuer war die ABOL-Tagung zum ersten Mal in Innsbruck zu Besuch. Herrliches Winterwetter bildete den Rahmen zur 3-tägigen Veranstaltung, die aus dem ersten D-A-CH User Group Meeting (UGM) zum Thema DNA-Methoden im Umweltmanagement und der 6. ABOL-Tagung bestand. Die beiden ersten Tage waren  den Anwendungsmöglichkeiten von DNA-basierten Methoden im Umweltmonitoring und deren Implementierung auf rechtlicher Ebene gewidmet. Hochkarätige Vorträge führten zu spannenden Diskussionen. Beim Methoden-Pitch konnten sich die Teilnehmer über Details zu verschiedenen Methoden informieren. Die ABOL-Tagung am letzten Tag spannte den Bogen zu den wissenschaftlichen Grundlagen von DNA-Barcoding und der wichtigen Frage der Erstellung von vertrauenswürdigen Referenzen, die eine Anwendung in der Praxis erst ermöglichen. Die Breite der internationalen Beteiligung und die hohe Diversität der Vorträge spiegelte ideal die Öffnung von ABOL für die gesamte Biodiversitäts-Community wider. Wir bedanken uns bei allen Rednern für die spannenden Beiträge und allen TeilnehmerInnen für ihr Kommen!
Ein besonderer Dank gilt Michael Traugott und seinem Team für die perfekte Organisation und nicht zuletzt für die Weltpremiere, dem ersten genetischen Krampus-Nachweis im Rahmen des Konferenz-Dinners :-)

Wir wünschen Frohe Festtage und einen Guten Rutsch und hoffen auf fruchtbare Zusammenarbeit im nächsten Jahr.

Mit besten Grüßen,

das ABOL-Koordinationsteam

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Einige Eindrücke vom DACH-UGM und der ABOL-Tagung (Bildautoren: Veronika Neidel und Michaela Sonnleitner):