HRSM-Projekt
ein Kooperationsprojekt österreichischer Universitäten
ein Kooperationsprojekt österreichischer Universitäten
Am 1. März 2017 ist das vom BMBWF mit 1 Million Euro geförderte Hochschulraumstrukturmittel (HRSM) Projekt angelaufen. Das Projekt hat den Aufbau von universitären DNA-Barcoding-Pipelines für ABOL zum Ziel. Die Projektleitung wurde von der Universität Graz übernommen. Weiters beteiligt sind die Universitäten Wien, die Universität Salzburg, die BOKU und die Veterinärmedizinische Universität Wien.
Stephan Koblmüller, Frank Zachos, Lukas Zangl, Wolfgang Gessl, Alexander Kostmann, Anna Lena Hofstätter, Christian Sturmbauer, Silke Schweiger, Anja Palandacic
Weiterführung des im Rahmen der Anstoßphase durchgeführten Pilotprojekts “Wirbeltiere”.
Sylvia Schäffer, Stephan Koblmüller, Günther Krisper, Lukas Zangl
Gernot Kunz, Stephan Koblmüller, Werner Holzinger, Lukas Zangl
Gabriel Kirchmair, Stephan Koblmüller, Günther Raspotnig, Lukas Zangl
Diplomarbeit zur Charakterisierung der österreichischen Diversität an Pseudoskorpionen (inkl. Barcoding)
Romana Netzberger, Gernot Kunz, Stephan Koblmüller, Lukas Zangl
Diplomarbeit über die Diversität der heimischen Pflanzenwespen (inkl. Barcoding eines Teils der Arten)
Günther Raspotnig, Stephan Koblmüller, Miriam Schaider
FWF-Projekt über heimische Weberknechte. Das anfallende Material wird auch gebarcodet.
David Fröhlich, Günther Raspotnig, Stephan Koblmüller
Diplomarbeit über heimische Goldwespen (Chemosystematik & Barcoding)
Michaela Bodner, Günther Raspotnig, Stephan Koblmüller
Fokus auf Julida, aber auch alles andere das so im Laufe der Zeit anfällt
Irmgard Greilhuber
Ausgewählte Arten diverser Gattungen
Harald Meimberg, Matthias Kropf, Andreas Tribsch et al.
Projektstatus: abgeschlossen (Laufzeit: 1.3.2017-28.2.2020, tw. verlängert bis 31.12.2021)
Stehen Namen in den Genen geschrieben? Dieser Frage gingen wir bei der Langen Nacht der Museen am Samstag, dem 5. Oktober 2024, bis in die Nacht hinein nach! Unterschiedliche Aspekte des DNA-Barcoding wurden vom ABOL-Koordinationsteam und den Zentralen Forschungslaboratorien vorgestellt: Besucher:innen konnten bei uns live DNA aus Paradeisern extrahieren, ein DNA-Alignment zusammenstellen, eine händische Umwelt-DNA […]
Der letzte ABOL-BioBlitz 2024 bei den Tagen der Artenvielfalt fand am ersten Augustwochenende im Nationalpark Hohe Tauern statt. Bei schon fast traditionell schlechtem Wetter strömten die etwa 75 Expert:innen aus, um im Habachtal im Salzburger Teil des Nationalparks Hohe Tauern die Biodiversität zu erfassen. Die Regenpausen wurden genutzt, um Insekten und andere Gliederfüßer dokumentiert zu erwischen. Leider waren […]
Am ersten Juli-Wochenende gastierte der ABOL-BioBlitz beim GEO-Tag der Artenvielfalt im Geopark Karawanken, heuer erstmals in Südkärnten. Nach der Begrüßung und einleitenden Worten in Bleiburg wurde am Nachmittag und Abend des ersten Tages das Globasnitzbachtal untersucht. Dort war für jede und jeden was dabei – Bach, Hochstauden, Wälder, und auch wunderbare artenreiche Wiesen, die Botaniker- […]